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Warum es wichtig ist, dass du ein Geschöpf bist

Obwohl uns die Tatsache, dass wir im Bilde Gottes geschaffen wurden, auf eine ganz andere Ebene erhebt als die Tiere, sind wir dennoch geschaffene Wesen. Das macht uns sowohl von Gott abhängig als auch ihm gegenüber verantwortlich.
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Du bist ein Geschöpf
Lesezeit: 8 Minuten

Völlig abhängig

Eine der zentralen Wahrheiten über alle Geschöpfe ist, dass wir von Gott abhängig sind. In Psalm 145,15–16 heißt es:

Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Du tust deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.

Diese Verse beziehen sich zwar in erster Linie auf das Tierreich, doch das Prinzip der Abhängigkeit trifft auch auf menschliche Wesen zu.

Nahrung. In vielerlei Hinsicht teilen wir unsere Abhängigkeiten mit dem Tierreich. Es gibt jedoch mindestens einen wichtigen Unterschied. Gott hat angeordnet, dass wir Menschen arbeiten sollen, um einen Großteil unserer Nahrung zu erzeugen (s. 1Mo 2,15) und gerade bei dieser Arbeit können wir leicht ein Gefühl der Unabhängigkeit von Gott entwickeln. Wir reden uns ein, dass unsere materiellen Bedürfnisse allein durch unsere harte Arbeit oder (das moderne Äquivalent) durch unseren Geschäftssinn erfüllt werden, der uns die Mittel zum Kauf von Lebensmitteln verschafft. Gott warnte das Volk Israel ausdrücklich vor dieser Gefahr, als er sagte:

Und damit du nicht in deinem Herzen sagst: Meine eigene Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir diesen Reichtum verschafft! So gedenke doch an den Herrn, deinen Gott – denn Er ist es, der dir Kraft gibt, solchen Reichtum zu erwerben –, damit er seinen Bund aufrechterhält, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es heute geschieht. (5Mo 8,17–18)

Leben und Atem. Wir haben noch ein grundlegenderes Bedürfnis als die Nahrung. Wir sind mit unserem Leben, selbst mit jedem Atemzug, von Gott abhängig. In Apostelgeschichte 17,25 lesen wir:

Er lässt sich auch nicht von Menschenhänden bedienen, als ob er etwas benötigen würde, da er doch selbst allen Leben und Odem und alles gibt.
Jeder unserer Atemzüge ist ein Geschenk Gottes. Ebenso ist jeder Tag unseres Lebens ein Geschenk von ihm. Wie David sagte:
In deiner Hand steht meine Zeit. (Ps 31,16a)

Pläne. Wir sind von Gott abhängig bezüglich der Ausführung unserer Pläne. Jeder macht Pläne. Ohne Pläne wäre das Leben ziemlich chaotisch. Und wir gehen davon aus, dass wir diese Pläne normalerweise auch ausführen werden. Doch Jakobus sagt, dass dem nicht so ist. Stattdessen sagt er:

Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt reisen und dort ein Jahr zubringen, Handel treiben und Gewinn machen – und doch wisst ihr nicht, was morgen sein wird! Denn was ist euer Leben? Es ist doch nur ein Dunst, der eine kleine Zeit sichtbar ist; danach aber verschwindet er. Stattdessen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will und wir leben, wollen wir dies oder das tun. (Jak 4,12–15)

Jakobus tadelt seine Leser nicht dafür, dass sie Pläne machen, sogar Pläne, um geschäftlichen Gewinn zu erzielen. Was er verurteilt, ist vielmehr anmaßende Planung – die Einstellung, dass wir unsere Pläne unabhängig vom souveränen Willen Gottes ausführen können.

Im Sommer 2011 sollte ich an einem Sommertrainingsprogramm für Universitätsstudenten in Branson (Missouri) unterrichten. Alles war vorbereitet und die Flugtickets waren bereits gebucht. Meine Frau hatte sich sogar zum Abendessen mit einer Cousine, die dort in der Nähe lebt, verabredet. Doch anstatt in dieser Woche in Branson zu sein, verbrachte ich wegen eines unerwarteten Herzproblems mehrere Tage in einem Krankenhaus. Was ich erlebt habe, ist nicht ungewöhnlich. Die meisten von uns können sich an Situationen erinnern, wo unsere großen Pläne durch Gottes Plan für uns zunichte gemacht wurden. Wir sind wirklich davon abhängig, dass Gott jedes Detail in unserem Leben lenkt, sei es ein größerer Urlaub oder die Fahrt zum Supermarkt um die Ecke.

Fähigkeiten. Wir sind von Gott abhängig in Bezug auf unsere Fähigkeiten, unsere Geistesgaben und unsere Talente. Der Apostel Paulus sagte in 1. Korinther 4,7:

Denn wer gibt dir den Vorzug? Und was besitzt du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich, als ob du es nicht empfangen hättest?

Hin und wieder begegne ich einem dieser Menschen, die von sich behaupten, sich »am eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen« zu haben. Sie prahlen gerne, wie sie bei Null angefangen und sich erfolgreich hochgearbeitet haben. Einige von euch, die dieses Buch lesen, haben vielleicht eine ähnliche Erfahrung gemacht. Doch warum hat Gott deine Pläne und Bemühungen gesegnet? Was besitzt du, was du nicht empfangen hast? Jede Fähigkeit – ob geistiger oder geschäftlicher Natur, ob auf künstlerischem oder auf sportlichem Gebiet oder wo auch immer sonst – ist ein Geschenk Gottes. Wir sind vollkommen abhängig von ihm.

Offensichtlich erkennt die Kultur, in der wir heute leben, nicht an, dass wir in allem von Gott abhängig sind. Oft lehnt sie diesen Gedanken gänzlich ab. Und da der kulturelle Einfluss fast unweigerlich in das Denken der Christen eindringt, können wir leicht vergessen, dass wir in jedem Aspekt unseres Lebens völlig von Gott abhängig sind.

Ich möchte unsere Abhängigkeit von Gott noch ein wenig näher erläutern. Dazu lässt sich unsere Abhängigkeit in zwei allgemeine Kategorien einteilen: körperliche Zerbrechlichkeit und geistliche Verwundbarkeit.

Körperlich zerbrechlich

Als abhängige Geschöpfe sind wir körperlich zerbrechlich – wir können einen Unfall haben, krank werden und vieles mehr. Meine erste Frau, die jetzt die Gegenwart Gottes genießt, war immer bei guter Gesundheit. Sie war nur selten erkältet und hatte nie eine Grippe. Sie musste nur ins Krankenhaus zur Geburt unserer Kinder. Doch eines Tages ging sie zum Arzt für eine Routineuntersuchung, wie sie glaubte. Noch bevor der Tag vorüber war, wussten wir, dass sie Krebs hatte. Siebzehn Monate später starb sie. Wir sind körperlich zerbrechlich. Ganz egal, wie gesund wir heute erscheinen mögen, wir wissen nicht, was der morgige Tag für uns bereithält.

Ein Freund, der als Missionar in Afrika gedient hatte, starb im Alter von 62 Jahren. Die Ärzte führten eine Autopsie durch, um die Ursache seines frühzeitigen und recht plötzlichen Todes zu ermitteln. Die Untersuchung ergab, dass er einer Kombination von Keimen, Viren und Parasiten zum Opfer gefallen war, die er sich während seines jahrelangen Missionsdienstes in Afrika eingefangen hatte. Ein anderer Freund fuhr eines Morgens mit dem Fahrrad, um Sport zu treiben. Er fuhr versehentlich gegen die Bordsteinkante, flog über den Lenker, schlug mit dem Kopf auf dem Beton auf und brach sich so ziemlich alle Knochen im Gesicht. Wir sind sehr zerbrechlich.

In Sprüche 27,1 lesen wir, dass wir nicht wissen, was der Tag bringen wird. Wir wissen noch nicht einmal, was die nächste Stunde bringen wird. Du könntest sicherlich selbst von Freunden oder Verwandten berichten, die unerwartet erkrankt sind oder einen Unfall hatten, der ihr Leben erschüttert hat. Wir müssen also erkennen, wie zerbrechlich wir wirklich sind, und uns dadurch unserer völligen Abhängigkeit von Gott bewusst werden.

Geistlich verwundbar

Als abhängige Geschöpfe sind wir auch geistlich verwundbar. Wir haben drei Feinde: die Welt, den Teufel und unser eigenes sündiges Fleisch. Die Welt – die Gesamtheit der Menschheit, die sich gegen Gott auflehnt – versucht ständig, uns ihren eigenen Normen und Werten gleichförmig zu machen. Der Teufel tritt in seiner Verkleidung als Engel des Lichts an uns heran (2Kor 11,14) und versucht, in uns Zweifel an der Liebe und Treue Gottes zu uns zu säen. Und dann – am schlimmsten von allen – kämpft unser eigenes sündiges Fleisch ständig gegen den Geist, der in uns wohnt.

Auf dem Gebiet der Spionage gibt es oft eine Person, die als Maulwurf bezeichnet wird. In der Regel arbeitet ein Maulwurf in einem wichtigen Kreis der Regierung und tarnt sich als vermeintlicher Teamplayer, während er in Wahrheit als Auge und Ohr einer feindlichen Macht dient. Diese Person ist in Wirklichkeit ein Verräter, der allem Anschein nach für eine bestimmte Regierung, in Wirklichkeit aber für den Feind arbeitet.

In vielerlei Hinsicht verhält sich unser sündiges Fleisch wie ein Maulwurf. Es reagiert ständig auf die Reize der Welt und die Verlockungen des Teufels und trachtet unentwegt danach, mit ihnen zu kooperieren. Daher sind wir geistlich äußerst verwundbar.

Die Erkenntnis, dass wir körperlich zerbrechlich und geistlich verwundbar sind, sollte uns unsere völlige Abhängigkeit von Gott noch bewusster machen. Ich habe gerade meinen 82. Geburtstag hinter mir. Je älter ich werde, desto mehr scheint Gott mir bewusst zu machen, dass ich in jedem Bereich meines Lebens von ihm abhängig bin. Reparaturarbeiten im Haus, die mir früher leicht von der Hand gingen, fallen mir mittlerweile schwer. So kommt es, dass ich Gott oft anflehe, mir bei den gewöhnlichen Aufgaben zu helfen, die ich früher routinemäßig erledigte.

Dieses zunehmende Bewusstsein der Abhängigkeit ist nicht nur auf das Älterwerden zurückzuführen. Ich denke, dass es Teil des Prozesses ist, den Gott gebraucht, um mich als Gläubigen reifen zu lassen. Das gilt sowohl für mein körperliches als auch für mein geistliches Leben. In Wahrheit war ich in meinen jüngeren Jahren genauso abhängig von Gott wie jetzt. Es war mir nur einfach nicht bewusst.

Moralisch verantwortlich

Wir Menschen unterscheiden uns auch dadurch von anderen Geschöpfen, dass Gott uns nach seinem Bild geschaffen hat. Ein ganz zentraler Aspekt dieser Wahrheit ist die Tatsache, dass wir eine moralische Dimension besitzen. Wir haben die Fähigkeit, Recht von Unrecht zu unterscheiden und Gott zu gehorchen oder nicht zu gehorchen. Das heißt, dass wir als moralische Wesen Gott gegenüber verantwortlich sind. Gott betonte diese Verantwortlichkeit gegenüber Adam, dem ersten Menschen. In 1. Mose 2,16–17 heißt es:

Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!

Mit diesem Gebot machte Gott Adam verantwortlich. Dieses Leitmotiv der Verantwortung zieht sich durch die gesamte Bibel. In 1. Mose 4 zieht Gott Kain für den Mord an seinem Bruder zur Rechenschaft. In 2. Mose 20 gibt Gott dem Volk Israel die Zehn Gebote, was offensichtlich bedeutet, dass das Volk verantwortlich dafür ist, diesen Geboten zu gehorchen. In Psalm 119,4 lesen wir:

Du hast deine Befehle gegeben, dass man sie eifrig befolge.

Jesus sagte:

Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten! (Joh 14,15)

Paulus sagte:

So wird also jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben (Röm 14,12).

Am Ende des Zeitalters werden die Toten schließlich ein jeder nach seinen Werken gerichtet werden (Offb 20,13). Von der Erschaffung Adams bis zum Ende der Zeit fordert Gott von den Menschen also Rechenschaft darüber, ob sie seine Gebote halten oder nicht. Es steht uns nicht frei, Gott einfach ungehorsam zu sein und dann zu erwarten, dass es egal ist. Das ist es, was es bedeutet, moralisch verantwortlich zu sein. Aber genauso, wie wir dazu neigen, die Realität unserer völligen Abhängigkeit von Gott zu ignorieren oder sogar abzulehnen, so ignorieren wir es auch häufig oder lehnen es ab, dass wir ihm gegenüber verantwortlich sind.

Vor einigen Jahren begann ich, ein Buch mit dem Titel The Day America Told the Truth (zu Deutsch: »Der Tag, an dem Amerika die Wahrheit sagte«) zu lesen. Es war so entmutigend, dass ich es nicht zu Ende las. Das Buch wurde von zwei Männern geschrieben, die durch die Vereinigten Staaten gereist waren und wahllos Menschen zu ihrem Privatleben und ihren Moralvorstellungen befragt hatten. Sie kamen zu dem Schluss, dass jede Person in Amerika im Grunde ihre eigenen zehn Gebote entwickelt hat.

Das heißt, dass die amerikanische Nation sich nicht mehr als vor Gott, sondern nur noch als vor sich selbst verantwortlich sieht. Das ist die Haltung der Welt, in der wir leben. Wenn wir uns nicht bewusst daran erinnern, dass wir uns vor Gott verantworten müssen, können wir anfangen, genauso zu denken – solange wir uns von schlimmen Sünden wie Mord und sexueller Unmoral fernhalten, neigen wir dazu, zu glauben, dass es genügt, den eigenen Verhaltenskodex zu befolgen.

Als Schuljunge musste ich das Gedicht Invictus (zu Deutsch: »Unbezwungen«) von William Ernest Henley auswendig lernen. Bis heute kann ich mich an folgende Zeile erinnern:

»Ich bin der Lenker meines Lebens, ja, meiner Seele bin ich der Kapitän«.

Damals dachten wir, dass uns dieses Gedicht Mut und Stärke lehren möchte. Aber in Wirklichkeit ist es eine trotzige Erklärung der Unabhängigkeit von Gott. Und in gewisser Weise ist die innere Haltung, die sich hinter diesen Worten verbirgt, die Einstellung eines jeden menschlichen Wesens. Wir wollen nicht abhängig und rechenschaftspflichtig sein, doch wir sind es. Diese Worte treffen genau auf uns Geschöpfe zu, die wir nach dem Bild Gottes geschaffen sind.

Anwendung

Wie sollten wir auf die Wahrheit, dass wir abhängig, zerbrechlich, verwundbar und verantwortlich sind, reagieren?

Demut. Erstens sollte diese Erkenntnis Demut bewirken. Wenn ich erkenne, dass ich für jeden Atemzug und für jeden Bissen Nahrung völlig auf Gott angewiesen bin, und dass ich Gott gegenüber eine Verantwortung habe für jeden Gedanken, jedes Wort und jede Handlung, und wenn ich begreife, wie oft ich darin versage, Gott in dieser Weise zu ehren, dann sollte das in mir eine tiefe und bleibende Demut hervorrufen.

Dankbarkeit. Zweitens sollte diese Erkenntnis eine tiefe Dankbarkeit in mir hervorrufen. Alles Gute in mir oder um mich herum, sei es geistlicher oder materieller Natur, ist ein Geschenk Gottes. Noch wichtiger ist, dass ich als jemand, der Christus als seinen Erlöser angenommen hat, weiß, dass er die Verantwortung für alle meine Sünden auf sich genommen und die Strafe für alle meine Taten des Ungehorsams vollständig bezahlt hat.

Ich bin ein Geschöpf, das nach dem Bild Gottes geschaffen wurde und völlig von ihm abhängig und ihm gegenüber voll verantwortlich ist.

 

Dieser Artikel ist das erste Kapitel des Buches »Wer bin ich?« von Jerry Bridges. Du kannst das Buch (auch als eBook / Hörbuch) hier kaufen und sehen, wie Jerry Bridges herausarbeitet, was unsere Identität in Christus ausmacht.

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