„Glückselig sind die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen!“
– Matthäus 5,9
Was wir von Whitefield und Wesley lernen können
Die beiden größten Evangelisten englischer Zunge, vielleicht die größten, welche der Kirche Gottes seit den Tages der Apostel überhaupt gegeben worden sind, waren entzweit. Und der Riss zwischen den beiden war tief. Ihr Leben lang hatten beide eines nicht gemeinsam, nämlich ihr Verständnis von göttlicher Erwählung. An dieser Frage entzündete sich das Zerwürfnis, das die beiden für drei Jahre einander entfremdete.
Benedikt Peters beschreibt in seinem Vortrag der Hirtenkonferenz 2020, wodurch das Zerwürfnis von John Wesley und George Whitefield entstand. Aber auch, wie die beiden Erweckungsprediger nach Versöhnung und Frieden suchten und diesen auch fanden.
„Ich will von Wesley und seinen Leuten lernen, ich will von Whitefield und seinen Leuten lernen. (…) Ich teile nicht alle Ansichten von George Whitefield, ich teile nicht alle Ansichten von John Wesley. Aber ich will ihren Glauben nachahmen. Dazu gebe Gott Gnade!“
– Benedikt Peters
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